Orthomolekulare Medizin

Medizin der richtigen Moleküle


Unerklärliche Müdigkeit, Infektanfälligkeit, chronische Schmerzen, hartnäckige Entzündungen oder der „einfache“ Wunsch nach mehr Leistung beim Sport?


Haben Sie es dann schon einmal mit orthomolekularer Medizin probiert?

Orthomolekulare Medizin – Panta Rhei Gesundheitscampus

Altgriechisch: orthós = richtig, Molekül = Teilchen

Die orthomolekulare Medizin ist die Behandlung von Krankheiten und Erhaltung der Gesundheit durch Veränderung verschiedener Substanzen, die unser Körper zum Teil selbst produziert oder die über die Nahrung aufgenommen werden. Schon der Begründer Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) wusste, dass die von Fachgesellschaften empfohlene Nährstoffzufuhr zwar ausreicht, um Mangelzustände zu verhindern, es in der Therapie und der Prophylaxe jedoch darauf ankommt, Menschen individuell und bedarfsorientiert zu versorgen.

 

Diese Stoffe und Substanzen regen Stoffwechselprogramme an, unterstützen das Immunsystem und bieten Zellschutz, was im Krankheitsfall umso wichtiger ist. Das gelingt durch bedarfsorientierte Ernährungspläne und die gezielte Gabe der richtigen Moleküle. Entweder in Form von Tabletten, Kapseln, Tropfen oder per Injektion, um Substanzverluste über die Darmbarriere zu vermeiden. Diagnostiziert und kontrolliert wird der individuelle Bedarf über die Blutwerte.